Mit der Propellermaschine ging es erst nach Riga...
... wo wir uns die mittlerweile ans Herz gewachsene lettische Küche munden lassen haben.
Dann ging es weiter gen Osten mit einem sehr guten Flug der Aeroflot, deren Name in Deutschland völlig zu Unrecht ja wohl eher schlecht ist.
Hier einige Eindrücke aus dem sommerlichen Moskau
Die lebendige Händlerstraße Arbat und das riesige Außenministerium
José beim "Schießen" der Kremlmauer
An der Лужков Brücke machen frisch verheiratete Paare Schlösser fest - und fahren ganz schön dick auf. In der Schlange der Limousinen gab es einige kitschig-interessante und typische Russen.
Auf dem Roten Platz findet in diesen Tagen ein internationales Militärfest statt. Dafür wanderten vor der Basiliuskathedrale einige Zelte hin und her.
Vor der Lomonossow Universität hat man einen tollen Blick über die Stadt und. Man sieht viele interessante Leute. Gerade fand eine Hochzeit eines wohl turkmenischen jungen Paars statt. Dabei spielten Indianer aus Ecuador Flötenmusik :)
Russisches Essen (auch mit viel Knoblauch...): Borschtsch Suppe, Knoblauchbrot und ein Kartoffelsalat, dazu ein typischer Kwas.
Seit meinem letzten Besuch hat sich viel getan in Moskau. Am Roten Platz und innerhalb des Rings um dem Kreml sind nun überall Fußgängerzonen.
Russland, das Land der Superlative. Im Finanzdistrikt Moscow City, wo auch die höchsten Hochhäuser Europas stehen, herrscht Bauboom
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